Geschichte erleben

 
 
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Die Burg Hochosterwitz – das heimliche Wahrzeichen

Rund um den Längsee thronen Burg Hochosterwitz, Burg Taggenbrunn und Straßburg in vollendeter Schönheit

Die Burg Hochosterwitz ist ein Wahrzeichen von Kärnten. Auf dem 160 m hochragenden Felskegel blickt sie stolz und mächtig auf den Längsee. Georg von Khevenhüller hat die Burg Hochosterwitz 1571 gekauft, auf eigene Kosten ausgebaut, mit Mauern umgeben, mit Festungswerken verstärkt und mit einer Waffenkammer ausgerüstet. Bis heute ist die Burg im Besitz der Familie Khevenhüller.

Die Burg Hochosterwitz zählt zu den schönsten Burgen Mitteleuropas. Auf dem 640 m langen Burgweg geht es durch 14 Tore und 5 Zugbrücken hinauf auf den Burgfelsen. Der Ausblick über die fruchtbaren Felder ist fantastisch. Verständlich, dass dieses imposante Bauwerk zu den Top 10-Ausflugszielen von Kärnten zählt.

Gut zu wissen: Im Eintrittspreis ist der Museumsbesuch mit Führung und der Parkplatz enthalten. Mit der Kärnten Card ist der Eintritt 10 % ermäßigt. Die Burg Hochosterwitz ist von Ende März bis Ende Oktober geöffnet.

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Burg Taggenbrunn

Burg Hochosterwitz und Burg Taggenbrunn stehen sich fast gegenüber. 8 Kilometer liegen dazwischen und der Längsee beinahe zu Füßen. 1157 wurde Burg Taggenbrunn das erste Mal urkundlich erwähnt. 1308 wurde Otto von Liechtenstein-Murau zum Landeshauptmann von Kärnten berufen. Sein Wohnsitz war Taggenbrunn. Und so wurde Kärnten von Taggenbrunn aus regiert.

2001 erwarb die Unternehmerfamilie Riedl die Burg. Seither wird sie mit großem Aufwand restauriert. Rund um die Burg entstand das größte Weingut von Kärnten, das Weingut Taggenbrunn. Das Schmuckstück des Weingutes ist das Stallgebäude aus dem Jahr 1803. Unter Beibehaltung des Ziegelgewölbes und der mächtigen Marmorsäulen wurde das Gebäude renoviert und als Buschenschank eröffnet.

Friesach

Friesach ist die älteste Stadt von Kärnten. Trotz vieler Belagerungen, Zerstörungen und Bränden sind viele mittelalterliche Bauwerke und die Stadtbefestigung mit dem einzigen noch wasserführenden Stadtgraben im deutschen Sprachraum erhalten.

Derzeit wird ein historisches Experiment gemacht: Auf 4.000 m² entsteht eine mittelalterliche Höhenburg in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen mit Wohnturm, Wohngebäude mit Kapelle, Wirtschaftsgebäuden, Garten mit Ringmauer und Toranlage. Gebaut wird mit mittelalterlichem Werkzeug nach mittelalterlichen Methoden – ohne Strom und ohne Motoren. Die Handwerker freuen sich auf zahlreiche Besucher.

Schloss Straßburg

1147 wurde Straßburg erstmals urkundlich erwähnt. Bis in die erste Hälfte des 16. Jhdt. wurde die Straßburg als Burg bezeichnet, danach als Schloss. Bis 1783 war die Straßburg der Sitz der Bischöfe von Gurk. Heute ist das Schloss öffentlich zugänglich – mit Jagdmuseum, volkskundlichen Sammlungen, Restaurant und vielen kulturellen Veranstaltungen.

Die Urlaubsreise in das Hotel Seehof in St. Georgen am Längsee ist eine Entdeckungsreise durch das Mittelalter mit vielen Zeitzeugen.

Burgen- und Schlösserregion

Hier residierte der Herzog

Mittelkärnten ist die geschichtsträchtigste Region des Landes. 1145 wählte der damalige Herzog Hermann von Spanheim St. Veit zu seiner Residenzstadt. Bis 1518 blieb St. Veit die Landeshauptstadt von Kärnten. Die Altstadt ist fast unverändert erhalten.

Der Hauptplatz zählt zu den schönsten von Kärnten. Das Schmuckstück und wohl beliebteste Fotomotiv von St. Veit ist das Rathaus mit der Stuckfassade und dem Sgraffito-Arkadenhof aus der Renaissance.

Gurker Dom

Der Dom zu Gurk wurde zwischen 1140 und 1200 im hochromanischen Stil erbaut. Er zählt zu den bedeutendsten Bauwerken Europas. Im Rahmen von Domführungen können der Dom, die mit 100 Säulen gestaltete Krypta, die Bischofskapelle und das Fastentuch besichtigt werden. Das Fastentuch ist das älteste in Kärnten und während der Fastenzeit Anziehungspunkt vieler Besucher. Die imposanten, 60 Meter hohen Doppeltürme sind das „Markenzeichen“ des Gurktals.

Museum Liaunig

Das 2008 eröffnete Kunstmuseum in Neuhaus in Kärnten ist aus zwei Gründen sehenswert: Die Architektur ist fantastisch und steht bereits jetzt unter Denkmalschutz. Ein Teil des Gebäudes ragt freischwebend über die Straße. Und die Sammlung zeitgenössischer Kunst ist beeindruckend. Es handelt sich um das zweitgrößte österreichische Privatmuseum zeitgenössischer Kunst. Ergänzt wird die große Sammlung durch folgende Sammlungen: Afrikanische Glasperlenkunst, Gold der Akan, Gläser von 1500 – 1850, Portraitminiaturen von 1590 – 1890.

Kärnten entdecken mit der Kärnten Card

Die Kärnten Card ist spitze:

Wer im Besitz dieser Karte ist, besucht über 100 Ausflugsziele kostenlos. Bei mehr als 60 Bonuspartnern gibt’s schöne Ermäßigungen – wie z. B. 10 % für den Besuch der Burg Hochosterwitz. Die Kärnten Card ist direkt im Hotel Seehof in St. Georgen am Längsee erhältlich und der Schlüssel für Erlebnisse in folgenden Kategorien:

Naturerlebnisse
Zoo- und Tiererlebnisse
Erlebnisbäder
Panoramastraßen
Museen
Freizeit- und Erlebnisangebote
Bergbahnen
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Urlaub in Kärnten im Hotel Seehof ist Urlaub mit Mehrwert.


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